Stories
BEREIT UM ZU LERNEN: LAILAS GESCHICHTE
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Spielerisch leicht Lesen lernen mit Eloisa
Eloisa ist erst zehn Jahre alt, aber sie ist schon eine der Jugendleiter:innen im Leseclub ihrer Schule. Auf diese Weise hilft sie ihren Mitschüler:innen, ihre schulischen Leistungen nach den langen Schulschließungen aufgrund von COVID-19 zu verbessern.
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WIE ANITHA ES ZURÜCK IN DIE SCHULE SCHAFFTE
Die Armut zwang Anitha, die Schule abzubrechen. Stattdessen schleppte sie Wasser für ein paar Cent am Tag. Über einen Child Rights’ Club fand sie den Weg zurück in die Schule. Heute ist sie eine der besten Schülerinnen ihrer Klasse und eine Inspiration für viele weitere Mädchen.
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MIT KUNST KOMMT HOFFNUNG: NOURS GESCHICHTE
Ein junges Mädchen steht vor ihrer Klasse in Beirut und singt ein eigens geschriebenes Lied über COVID-19 und Hoffnung. Vor einem Jahr hätte sich niemand vorstellen können, dass die 11-jährige Nour einmal eine führende Rolle in ihrer Klasse spielen und mit Hilfe der Musik die anderen Schüler angesichts der anhaltenden Krise im Libanon bei Laune halten würde.
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HEILUNG DURCH MUSIK: DIE GESCHICHTE VON ALAIN
Eine verheerende Explosion zerstört im August 2020 große Teile der libanesischen Hauptstadt Beirut und lässt ein Bild der Verwüstung zurück. Mitten drin ist Alain, der in der Folge mit großen traumatischen Schäden zu kämpfen hat. Das Programm "Music for Social Change" hilft ihm durch erlebnisorientierte Musikaktivitäten dabei, Traumata zu heilen und seine Gefühle durch Gesang auszudrücken.
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GESUNDHEIT UND BILDUNG VERBINDEN: ESPERANCES GESCHICHTE
Esperance ist sehr engagiert in ihrem Studium. Außerdem hilft sie regelmäßig Kindern aus ihrer Nachbarschaft bei den Hausaufgaben. Und sie träumt davon, eines Tages Ärztin zu werden. Doch Informationen über sexuelle und reproduktive Gesundheit sind in ihrer Gemeinde nur schwer zu bekommen. Im School Leadership Club lernen Esperance und andere Mädchen in sicherer Umgebung alles wichtige über sexuelle Gesundheit, Sicherheit und ihre Rechte und können offen darüber sprechen, was mit ihrem Körper passiert.
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ZURÜCK IN DIE SCHULE: BISMAHS GESCHICHTE
Bismah möchte Ärztin werden, damit sie anderen helfen kann. Aber ihre Mutter kann sich die Schulgebühren nicht leisten. Dank der Hilfe von Right To Play kann Bismah nun wieder zur Schule gehen und ihren Traum weiterverfolgen.
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FÜR SICH SELBST EINSTEHEN: RAHEELAS GESCHICHTE
Als Raheela in eine neue Schule kam, fühlte sie sich isoliert und wurde von den anderen Mädchen schikaniert. Es wurde so schlimm, dass sie beinahe die Schule abgebrochen hätte. Doch eine Lehrerin bemerkte, was vor sich ging, und half ihr, Beziehungen zu ihren Klassenkamaradinnen aufzubauen, was das Mobbing auflöste.
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Gemeinsam Arbeiten: Saratas Geschichte
Wie viele andere Kinder in Mali, musste Sarata die Schule abbrechen, um Vollzeit in einer gefährlichen Goldmine zu arbeiten, in der von Hand gegraben wird, um die reichen Goldvorkommen Malis abzubauen und zu verarbeiten. Heute sitzt sie wieder im Klassenzimmer und nimmt unter anderem am Kinderschutzclub ihrer Schule teil, wo sie ihre Erfahrungen als Kinderarbeiterin an andere weitergibt.
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DER TRAUM VOM FLIEGEN: SADIAS GESCHICHTE
Sadia möchte eines Tages Pilotin werden, aber sie war gezwungen, die Schule abzubrechen, nachdem COVID-19 alle kostenlosen öffentlichen Schulen in ihrem Viertel geschlossen hatte. Sie lernt weiter mit einem von Right To Play ausgebildeten Lehrer, damit sie ihren Traum vom Fliegen verwirklichen kann.
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FÜR DAS EINSTEHEN, WORAN MAN GLAUBT: ADELES GESCHICHTE
Als COVID-19 die Schulen im ländlichen Tansania schloss, wurden Mädchen im Teenageralter zur Genitalverstümmelung und Kinderheirat gezwungen. Adele war fast eine von ihnen, bis Lehrer und Betreuer an ihrer Schule ihr halfen, dies zu verhindern. Durch ihre Lehrer gestärkt, hilft Adele nun anderen Mädchen, sich vor dem gleichen Schicksal zu schützen.
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AN DER HOFFNUNG FESTHALTEN: KHADERS GESCHICHTE
Khader arbeitet als ausgebildeter Trainer von Right To Play an lokalen Schulen und mit Gemeindeorganisationen, um die Kinder von Beit Hanoun in ihren schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Das an der nordöstlichen Grenze des Gazastreifens gelegene Beit Hanoun wurde in den letzten Jahren stark von der Gewalt getroffen. In der Stadt leben viele Flüchtlinge, und es herrscht grosse Armut. Die Kinder sind auf Trainer wie Khader angewiesen; sie bieten ihnen nicht nur spannende Freizeitbeschäftigungen, sondern durch diese auch wieder mehr Hoffnung.
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HOFFNUNG FÜR DIE ZUKUNFT FINDEN: MARTHAS GESCHICHTE
Martha und ihre Freunde packten ihre Jutetaschen und machten sich auf den Weg zur örtlichen Bushaltestelle, um in Accra Arbeit zu finden. Ein Lehrer namens Alhassan wurde auf sie aufmerksam und kam mit ihnen ins Gespräch. Alhassan, der im Rahmen des GREAT-Programms (Gender Responsive Education and Transformation) von Right To Play geschult wurde, wusste, wie man Kinder erkennt, bei denen die Gefahr besteht, dass sie in die Kinderarbeit abrutschen.
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FREIHEIT BEDEUTET, MAN SELBST SEIN ZU KÖNNEN: TAHAS GESCHICHTE
Ein 12-jähriger Junge geht eine Straße in Gaza entlang. Um auf dem Weg zu seinen Freunden nicht über Steine zu stolpern, benutzt er vorsichtig eine Gehhilfe. Er strahlt Zuversicht und Entschlossenheit aus, angetrieben von der neu gewonnenen Unabhängigkeit, die ihm seine Gehhilfe verleiht.
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STARK SEIN: CLAIRES GESCHICHTE
"Ich möchte meine lebensverändernde Geschichte nutzen, um anderen jungen Mädchen dabei zu helfen, Herausforderungen die ihre Ausbildung beeinträchtigen, zu überwinden. Ich möchte nicht, dass sie das durchmachen müssen, was ich durchgemacht habe. Als Lehrerin werde ich diese Möglichkeit haben", sagt Claire.
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Leila hält an ihrer Zukunft fest
Als sie schwanger wurde, dachte Leila, dies sei das Ende ihrer Ausbildung. Mehr als die Hälfte der Mädchen in Mosambik schliesst die Grundschule nicht ab. Der häufigste Grund für den Schulabbruch ist eine frühe Schwangerschaft. Bis vor kurzem hinderte ein Gesetz schwangere Mädchen daran, in der Schule zu bleiben. Und wenn ein Mädchen die Schule einmal verlassen hat, ist es sehr schwierig, zurückzukehren.
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Strahlender als Gold: Ballas Geschichte
Derzeit arbeiten in Mali zwischen 20 und 40 Tausend Kinder unter riskanten Bedingungen in Goldminen. Balla war eine von ihnen. „Wildkatzenminen“, manchmal auch „handwerkliche“ Minen genannt, werden von Gemeindemitgliedern von Hand gegraben und gehören zu den tödlichsten und gefährlichsten Minen überhaupt.
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Gewalt ist keine Lösung - Kyaws Geschichte
Kyaw war erst zwei Jahre alt, als seine Eltern aus Myanmar nach Thailand geflohen sind, um der Verfolgung zu entkommen. Seine gesamte Kindheit verbrachte er in Mae La, Thailands größtem Flüchtlingscamp, wo Armut und Perspektivlosigkeit den Alltag der Kinder bestimmen. Wie Kyaw nach seinem Schulabbruch wieder Halt und Hoffnung und den Weg zurück in die Schule gefunden hat, erfahren Sie im Artikel.
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EINE JUNGE FRAU, DIE FÜR IHRE RECHTE EINTRITT: ANGELINAS STORY
In Mosambik schaffen es nur 11% der Mädchen zur weiterführenden Schule. Angeline wollte eine von denen werden, die es schaffen. Ihr Traum: Krankenschwester werden. Doch eine ungewollte Schwangerschaft drohte ihr Ziel in unerreichbare Ferne zu rücken.
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EIN CHAMPION FÜR KINDER: DANIELLES GESCHICHTE
Danielle war erst acht Jahre alt, als 1993 in Burundi der Bürgerkrieg ausbrach. Mit 15 Jahren verlor sie ihre Familie und wurde somit zum Flüchtling. Right To Play war in ihrem Flüchtlingslager vertreten und Sie wurde 2002 mit involviert. Dadurch wuchs Sie schnell zu einer jungen Anführerin heran.
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Grosse Ziele: Tauseef's Story
Ein gelungener Doppelpass für eine Zukunft fern von Drogen und Kriminalität. Tauseef stammt aus Lyari, Pakistan, wo Armut viele Jugendliche in die Fänge von Drogenkartellen treiben - als Kunden oder Kuriere. In Tauseefs Fußballeinheiten geht es mehr als nur um Tore! Er vermittelt Jugendlichen, wie sie den Verlockungen des schnellen Geldes widerstehen können und trotz aller Probleme um sie herum, an eine Zukunft voller Chancen glauben können.
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Mit neuer Hoffnung das Trauma überwinden - Daniyal's Story
Daniyals Familie hat die verheerende Explosion in Beirut überlebt, aber die traumatischen Erlebnisse wirken nach. Durch die psychosoziale Unterstützung kann Daniyal heute wieder lachen.
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Jeder könnte als nächstes dran sein - Irenes Story
Die 12-jährige Irene lebt im strukturschwachen ländlichen Ghana. Sie enttarnt Fehlinformationen und kursierende Gerüchte über COVID-19, schützt sich selbst vor dem Virus und klärt ihre Familie und Nachbarn darüber auf, wie auch sie sich schützen können.
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Lernen trotz geschlossener Schulen - Mateus' Story
Der Lockdown in Mosambik bedeutete für Mateus, dass seine Abschlussprüfungen, die über seinen weiteren Bildungsweg entscheiden aufgeschoben wurden. Statt im Klassenzimmer auf die Prüfungen vorbereitet zu werden, schaltet er nun zum Lernen das TELESCOLA Programm im Fernsehen ein.
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EIN KLARES NEIN ZUR WEIBLICHEN GENITALVERSTÜMMELUNG - JUDITH'S STORY
Als die Schulen in Tansania geschlossen wurden, stiegen die Fallzahlen weiblicher Genitalverstümmelungen drastisch. Judith trat für ihre Rechte ein, stellte sich den gesellschaftlichen Erwartungen mit Argumenten entgegen - mit Erfolg!
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Farzanas Weg in die Unabhängigkeit
Farzana hat ihren Lebenstraum erfüllt. Durch ihre Ausbildung zum Coach hat sie nicht nur ihren Traum verwirklicht, sondern auch einer Vielzahl von Frauen und Mädchen in Pakistan zu einer unabhängigen Zukunft verholfen.
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Eine starke Stimme für Mädchen in Mali
Für Mädchen ist Mali einer der schwierigsten Orte der Welt. Unzählige Mädchen werden durch Kinderheirat, frühe Schwangerschaften sowie weibliche Genitalverstümmelung in ihrer Ausbildung und ihren Zukunftsperspektiven stark eingeschränkt. Nun aber weigert sich eine neue Generation junger Frauen in Mali - eine davon ist die 26-jährige Aissa.
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Nach dem Krieg kommt die Hoffnung
Qasida floh nach dem Tod ihres Vaters gemeinsam mit ihrer Familie aus dem Bürgerkriegsland Syrien nach Jordanien. Durch Right To Play konnte sie diese traumatischen Ereignisse überwinden und Hoffnung und Zuversicht zuückgewinnen.
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Gemeinsam Stärke zeigen: Die Geschichte von Antonia und Sarah
Die Schwestern Antonia und Sarah konnten mit nur 12 und 10 Jahren mithilfe ihrer Community der Kinderehe entkommen. Eine Community, in der sich Kinder und Eltern für die Rechte der Kinder stark machen!
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Gilberts Zukunft: gefüllt mit großen Träumen
Gilbert hat große Pläne: Er will Bauingenieur werden und erschwingliche und zugängliche Wohnungen für Menschen mit Behinderungen entwerfen und bauen. Für Menschen, deren Leben vom ruandischen Völkermords von 1994 geprägt ist, genau wie seine eigene Familie.
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Lebensverändernde Theaterstücke
Theaterstücke gegen Kinderehe und frühe Schwangerschaften haben in Xai Xai, Mosambik große Veränderungen bewirkt. Durch die intensive Aufklärungsarbeit konnten Jugendliche alte Traditionen aus ihrer Heimatstadt verbannen.
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Çiyas starke Stimme für eine Zukunft voller Hoffnung
Çiya, der als syrischer Flüchtling in den Libanon kam, hat mit seinen 13 Jahren schon einiges erleben müssen.
Durch die Teilnahme an Right To Plays Music for Development Programm hat der 13-jährige neue Zuversicht geschöpft. Angeleitet von Right To Play Coaches hat er durch die gemeinsamen musikalischen Lernaktivitäten viel gelernt und wichtige Schritte gemacht, traumatische Erlebnisse von Krieg und Flucht zu überwinden. Mit neuer Hoffnung auf ein Leben frei von Armut und Krieg, träumt Çiya davon, eines Tages Rapper zu werden. -
Wenn Schießen, dann Tore!
Eine Kindheit zwischen Bürgerkrieg und Flüchtlingscamp – Was soll ein einfacher blauer Ball da schon verändern können?
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Gesundheit vor Tradition – mit lauter Stimme gegen weibliche Genitalverstümmelung
Die eigenen schmerzlichen Erfahrungen nutzt Rhobi auf der Theaterbühne, um Kinder, Eltern und Mitglieder ihrer Gemeinde vor den Gefahren der weiblichen Genitalverstümmelung zu warnen.
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Die Augen der Eltern öffnen, um die Tür zu Bildung zu öffnen
In einer Region in Ruanda, in der tausenden Kindern der Zugang zu Bildung verwehrt bleibt, setzt sich die 12-Jährige Julienne für die Bildungschancen von Mädchen ein - mit großem Erfolg!
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Gemeinsam Berge versetzen
Mit Theateraufführungen für eine Zukunft frei von Kinderarbeit und Kinderehen.
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Gulmeena: Eine Heldin für sich und andere Mädchen
In Peshewar in Pakistan, wo tiefverwurzelte Traditionen Mädchen den Zugang zu Bildung oftmals verbauen, schafft Gulmeena neue Chancen und inspiriert mit ihrem Triumph Hunderte junge Mädchen aus ihrer Region.
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